Melancholischer Americana, der mit den Extremen von Laut und Leise spielt.
John Moreland ist ein ziemlich großer Typ mit einem ebenso großen Herz. Einige werden seine Musik aus der Serie Sons Of Anarchy kennen, andere wiederum von seinen Live-Konzerten, wo er alleine mit seiner markanten, dunklen Stimme und einer warmen Akustikgitarre auf einem Hocker sitzend gefühlvollen Country-Folk zum Besten gibt. Moreland trat schon mit 13 Jahren zum ersten Mal vor Publikum in seiner Heimat Oklahoma auf und gehört seitdem zur Speerspitze einer neuen Generation traditioneller Singer/Songwriter, die für einen alternativen Country-Sound stehen. Seine Wurzeln hat er in der Punk- und Hardcore-Szene. Für den musikalischen Tapetenwechsel war maßgeblich Steve Earl verantwortlich bzw. Morelands Vater, der großer Fan war. Als er Earls Rich Man’s War hörte, tat sich für ihn eine neue Welt auf, in die er vollends abtauchte. Seitdem hat er drei Country-Folk-Alben veröffentlicht. Sein melancholisches Americana-Album Big Bad Luv, das mit den Extremen von Laut und Leise spielt, nahm Moreland mit Hilfe befreundeter Musiker aus Tulsa in Little Rock auf.
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