Im Nordwesten vor Madagaskar soll er gelegen haben: Ein anarchistischer Ort mit dem Namen Libertatia. Libertatia heißt nun auch das neue Album der Gruppe Ja, Panik. Und wie immer man sich Libertatia als Ort, als Soundtrack, als Utopie im 21. Jahrhundert auch vorstellen mag: Bei der Gruppe Ja, Panik klingt er einladend und entspannt. Und unter einem Papierberg von notierten Zweifeln ist die Botschaft der Band am Ende extrem befreiend und lebensbejahend: One World, One Love, Libertatia. Produziert von Tobias Levin, haben Ja, Panik zu einem neuen Sound gefunden, der die Utopie formal und inhaltlich zusammendenkt: Soul-Bässe, Postpunk-Rhythmen, New-Wave-Gitarren, Synthesizerflächen und ein Gesang, der einem immer intim und vertraut vorkommt: Andreas Spechtl als großer, romantischer Songschreiber zwischen Kerzenlicht und Discokugel.
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cd |
Format: |
ltd cd |
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